Es herrschten Chaos und Verfall, der Sohn betrog die Schwester, und Dummheit gab es überall die Schlinge zog sich fester. Die Menschen litten große Not, sie gaben her das letzte Brot - ein Weiser hob die Stimme.
Er sprach vom Wasser, welches stets den mächtgen Stein besiege, von starken Kräften des Gebets, das mehr als Schwerter wiege. Er zeigte Liebe, Zuversicht, jedoch, das Volk vertraute nicht den Versen und den Worten.
Vor Christus lebte jener Mann, es drängte ihn nach Ruhe, drum schickte er sich damals an, nahm Esel, Brot und Schuhe, verließ das altvertraute Tal, sah sich nicht um, kein einzig Mal, brach auf, es zu vergessen.
Als er trat ein ins Himmelreich erschien ein junger Streiter. Der hielt das Wissen fest sogleich und gabs dem Volke weiter. Der Weise wird noch heut verehrt, die Worte, die er einst gelehrt, sie werden nicht verstummen.