Wie stille is jetz die Destille, der Zille jing für imma weg. So kahl sein Tisch, wo malta alle, den Abschaum und den letzten Dreck. Wir saßen atemlos und sahen, wat Sache war, janz still und stumm, und liebten ihn für seine Linien, die liebevoll und jar nich krumm. Wenn griffa nämlich zu sein Griffel, begriff selbst Käsekopp jenau, det dit Kritik war, janz direkter, an die, wo leben nich int Grau.
Der hörte hin, ließ sich nicht stören, jehörte schon zut Inventar uff Hinterhöfe, wenn der Winter schon hinter jede Türe war. Denn brachta Kohlen, Holz und Braten, janz bratfrisch für dit Weihnachtsfest, jing imma, wurde mal wat schlimmer, int Zimmer, half ooch bei Jebrest. Den Luden rückta uff de Buden, die Kruden drohta mit Jewalt, de Armen nahma inne Arme, der war wat wie ne Lichtjestalt.
Jetzt sitzta uff de Wolke Sieben und sieht nach uns aus Himmelshöh, kiekt runta mit Humor, jetzt stumme, jeduldig druff uff sein Milljöh.