Gelangweilt sitze ich vor Lucs Taverne, es kühlt schon, Regen tropft auf die Markise, am Gehweg flackert trüb die Gaslaterne,
von drinnen klingt ganz leise „Für Elise“. Ich sehe Pärchen, höre Klappern, Lachen, ein Gast am Nebentisch schnupft eine Prise.
Die Straßenfeger sind beim Reinemachen. Mein Rotwein will mir heute wenig schmecken, ich zahle, nehme meine Siebensachen und gehe ohne Schirm um ein paar Ecken.