Hab ich den Wald und die Wiesen doch nie so traurig gesehen! Ist nicht das Feld wie verstummt, wie längst vergangen? Nichts Grünes zeigt sich, freudvoll erblüht, in kaltem, grauen Vergehen. Was der Winter vermag! So wahrt und nimmt er uns Leben, putzt mit schneefeiner Pracht die schlummernden Bäche und Auen. Naht der Lenz, verschwindet das Weiß, bezaubern die Knospen und es zieht uns hinaus, denn milde Düfte verlocken Menschen und Tiere, freudig das neue Erwachen zu sehen.