Spür den lautlosen Hauch, störe die Stille nicht. Schweige, lausche der Zeit, langsam nur schleicht sie fort. Fühlst du drohende Schatten, Gräber, endlose Dunkelheit?
Grauer Felsen im Meer, Pforte zur Endlichkeit, drohend wartet der Schlund, bannt jeden Augenblick, birgt den Tod in der Tiefe, dort, im schwarzen Zypressengrund.
Schau, ein einsames Boot gleitet auf letztem Weg. Reglos trauert der Mensch, folgt und beschützt den Sarg hin zur Unendlichkeit, ins Seelenlose, zum Nichtzurück.