Des Nachts, wenn Elben wild in Kammern ranzen, mit Wonne schonungslose Possen treiben, Poeten fröhlich auf der Nase tanzen, an Bleistift, leeren Blättern hängen bleiben, sich hinter Dichtertischen frech verschanzen, garottengleich die Verse flugs entleiben, und Poesie mit Übermut vernichten, dann solltest du ihr Treiben rasch bedichten.