Lächle, Spiegelbild, lächle. Du magst mich heute nicht leiden, nicht den sinnlichen Mund, zartesten Mohnblüten gleich. Freu dich am Feuer der Augen, so hell wie funkelnde Sterne. Schau, das glänzende Haar, dunkler als finstere Nacht. Sieh die stolze Haltung, den straffen und schneeweißen Nacken. Kunstvoll fließt das Gewand, Perlen verzieren den Hals. Tanzen werde ich, tanzen, mein Leid für Stunden vergessen. Lächle, lächle zurück, morgen ist alles vorbei.