Bei allem Tun versink ich sacht in sanften Träumen, Farbenpracht. Du bist in heller Endlichkeit, für mich bleibt tiefe Dunkelheit bei jedem Licht, bei Tag und Nacht.
Wie gerne haben wir gelacht. Ich liebte dich; du gibst jetzt acht auf mich vom Himmel jederzeit, bei allem Tun.
Die Sehnsucht plagt mit aller Macht, dein Nicht-Mehr-Hier hat Leid gebracht. Ich schau zurück in Dankbarkeit denn unser Glück hat uns gefeit, weil Engel hielten innig Wacht bei allem Tun.