Erträume mir den primelgelben Frühlingsmorgen, den federleichten Zwitscherchor und sanften Glockenblumenklang. Ich geh hinaus in duftend blaue Morgenkühle, wenn Tau beugt leicht das junge Gras und Wiesen funkeln farbenfroh. Die Zeit scheint langsam nur dahin zu fließen, ganz ohne Hast verliert sie sich ....... Jedoch, mein Traum vergeht im Jetzt, im wilden, winterkalten Schneegestöber. Ein zartes, glitzerweißes Tuch verzaubert Wald und tristes Grau. Ich laufe in den Tag hinein, den jungen, ins märchenhafte neue Hier.